– oder: ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos.
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Schon an der Überschrift habt ihr es gemerkt – dieser Beitrag ist fast nur OT (off Topic – am Thema vorbei) für einen Handarbeits-Blog. Aber in meinem Leben hat sich eine große Veränderung ergeben.
Seit kurzem haben wir ein neues Familienmitglied. Nachdem unsere Lilo im vergangenen Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen war, brauchte ich erst wieder etwas Abstand. Aber nun ist sie da: Cleo.
Cleo ist der Hund meiner Tochter, und ich habe die Tagesbetreuung übernommen. Cleo kommt morgens gegen 5.45 Uhr zu mir.
Früh am Morgen machen wir dann erst mal einen kleinen Spaziergang. Und wenn ich Cleo überreden kann, kommt sie auch wieder mit hinein.
Dann komme ich auch endlich dazu, selbst zu frühstücken und danach muss ich noch die “Frisör-Masken” fertig machen. Mit Gummiband für die Ohren. Bisher habe ich nur Masken mit Bindebändern genäht, aber zum Haare schneiden wird das nicht das Richtige sein. Die Anleitung (mit Video) findet ihr hier.
Sobald der Welpe wach wird, wird sie natürlich in den Garten gebracht.
Es zeigt sich schon früh, wenn ein Hund ein Buddel-Hund wird.
Warum heißt Knister-Püppi so? Ihr solltet das Geräusch hören, wenn Cleo auf ihr herumkaut.
Natürlich spiele ich viel mit Cleo…
Am Abend komme ich dann gerade noch dazu, unsere Masken auszukochen. Über den “Corona-Topf”, in dem ich den ganzen Tag sammele, lästert meine Familie schon.
Ihr seht, mein Tag ist jetzt auch mit wenig Handarbeiten voll ausgefüllt. Aber es kommen auch wieder andere Zeiten. Ein Welpe wird schnell groß …
Und jetzt nichts wie ab zu “Draußen nur Kännchen“.